Mittwoch, 8. April 2009

Resümieren.

Nachdem ich mich nun fast zwei Wochen intensiv mit dem Thema der letzten Dinge (Tod, Isolation, Freiheit und Sinn) beschäftigt habe - auf den Wanderungen läßt sich auch wunderbar darüber nachdenken -, fühle ich mich seltsam ruhig. Die Getriebenheit des letzten Jahres ist verschwunden - ich bin gleichzeitig desillusioniert als auch beruhigt.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es lebt sich vielleicht in der Tat ruhiger, hakt man alle Utopien und Hirngespinste ab. Zumindest vorübergehend lebt es sich ruhiger. Man kann ja dann doch nicht aus seiner Haut...

Zorg hat gesagt…

Wohl wahr, aus seiner Haut kann man nicht raus, aber man kann mit dieser "Haut" Frieden schließen.