Sonntag, 12. April 2009

Resümieren / II.

Die Texte von Norman Fischer, Irvin Yalom, Alice Miller, Victor Frankl, J.P. Satre und Epikur, die ich in der letzten Zeit gelesen habe, arbeiten in meinem Unterbewußtsein. Gerade habe ich noch bedauert, mich an keine Träume zu erinnern, brechen die Bilder auf mich ein. Ich fühle mich so verdammt hilflos, zweifle daran, ob meine Kraft für diese Gradwanderung reicht, zweifle, ob dieser Weg überhaupt sinnvoll ist, aber es ist der einzige Weg, der Hoffnung verspricht.

Und ich will hoffen, will die Dramen und Enttäuschungen endlich hinter mir lassen.

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