Mittwoch, 10. Februar 2010

Darwin’s Nightmare.

Trotz oder gerade wegen seiner leisen Tönen und der wahllos zusammengewürfelten Szenen ist dieser Dokumentarfilm aus dem Jahr 2004 ausgesprochen erschüttert. Menschen, die Berge von vor Maden wimmelnde Fischabfälle zum Trocknen aufhängen; Straßenkinder, die sich um eine Handvoll Reis prügeln, die sich mit Sprit zuschnüffeln um schneller im Dreck einzuschlafen; Dörfer von 300-350 Einwohnern, in denen 10-15 pro Monat an AIDS sterben; Menschen, die faktisch von 'nichts' leben.

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