Montag, 21. Juni 2010

Die Leichtgläubigkeit von Blondinen.

aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben. 1 Mose 2,17

Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben, sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß. 1 Mose 3,4:6

Lutherbibel 1912

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Naja... was wäre denn ein Leben ohne Sünde? Das ist ja fast wie tot, oder? :)))

Zorg hat gesagt…

Hängt davon ab wie Du Sünde definierst. In meinem Werteschema ist Sünde etwas, das anderen Leid bereitet und ohne dem, kann ich durchaus sehr gut leben.

Anonym hat gesagt…

Bei mir ist "Sünde" etwas, von dem ich weiss, dass es mir nur temporär guttut und ich später dafür mindestens viermal solange leiden werde - aber dennoch muss das in diesem Moment sein. Es muss, ich bin dann vollkommen wehrlos.

Etwas, das anderen Leid bereitet. Ja, das kenne ich. Beide Seiten daran.

(Ich bin übrigens blond. Aschblond. In den letzten Jahren immer dunkler werdend. Das ist bestimmt altersbedingt. Damit die grauen Haare dann auch tatsächlich richtig auffallen. Oder so. Tz.)